Repräsentative Büroflächen
Das Haus
Das denkmalgeschützte Kontorhaus von 1902 wurde ursprünglich für den Baumwollhandel erbaut. Daher stammt auch der Name “Baumwollbörse”. Das Gebäude liegt zentral am Marktplatz in der Innenstadt in direkter Nachbarschaft zum UNESCO-Weltkulturerbe: Rathaus und Roland, gleich am ÖPNV-Knotenpunkt “Domsheide”. Die Fassade des Hauses wurde im Stil der Neorenaissance gestaltet. Das prunkvolle Interieur ist bis heute erhalten – beispielsweise die doppelarmige, mit weißem Marmor bekleidete Haupttreppe und das prächtig verzierte, schmiedeeiserne Geländer.
Tradition und Moderne
Das Haus ist barrierefrei zugänglich und verfügt neben dem historischen Paternoster über Personen- und Lastenfahrstühle. Zudem befindet sich die Baumwollbörse auf dem neuesten Stand der Technik (energetische Sanierung, DSL-Technologie, Glasfaseranschlüsse im Gebäude), um allen Mietern ein angenehmes und effizientes Arbeiten zu ermöglichen.
Büroflächen
Insgesamt hat die Baumwollbörse über 12.000 Quadratmeter an Büro-, Einzelhandels- und Lagerflächen. Während früher die Mieter meistens mit dem Baumwollhandel verwoben waren, bevölkern heute unter anderem Anwälte und Steuerberater, IT-Dienstleister, Architekten sowie kleine und mittlere Beratungsfirmen das Gebäude. Aber auch die Baumwolle ist mit einigen Baumwollunternehmen und dem vom Faserinstitut geleiteten Faserprüfzentrum noch präsent.
Zugang rund um die Uhr
Das Kontorhaus ist montags bis freitags von 7 bis 19.30 Uhr frei zugänglich. Außerhalb dieser Zeiten ist ein Zugang über Transponder möglich. Von 4 bis 20 Uhr überwachen Pförtner das Haus und stehen für Fragen zur Verfügung.
Hausverwaltung
Die Hausverwaltung befindet sich im vierten Stock des Kontorhauses und ist montags bis donnerstags von 8 bis 17 Uhr und freitags von 8 bis 15.45 Uhr persönlich und telefonisch erreichbar. Neben den Pförtnern beschäftigt die Hausverwaltung einen Hausmeister sowie einen Hauselektriker, um eine einwandfreie Nutzung der Anlage sicherzustellen.