25 Jan | Internationale Baumwolltagung Bremen: Der Blick über den Tellerrand
Banknoten aus nachhaltiger Baumwolle, 3-D Datenbank für Gewebe und Farben, die afrikanische textile Supply (…)
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Dr. Noureddine Abidi, Professor und Direktor des Forschungsinstituts für Fasern und Biopolymere (FBRI), Texas Tech Universität, Lubbock, TX, USA, ist Preisträger des Discover Natural Fibres Initiative Awards 2020 (siehe Bremen Cotton Report vom 22. Oktober). Die offizielle Preisverleihung und feierliche Ehrung fand am 30. Oktober auf dem Campus der Texas Tech Universität statt. In (…)
mehr lesenPressemitteilung Bremen, 7. Oktober 2020. Auf Initiative der Cotton-4-Länder Afrikas Benin, Burkina Faso, Tschad und Mali aus dem Jahre 2019 findet auch in diesem Jahr, organisiert von der Welthandelsorganisation (WTO) mit Sitz in Genf, am 7. Oktober der Weltbaumwolltag statt. Unterstützer sind die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO), die Konferenz der Vereinten (…)
mehr lesenFast ein Drittel der weltweit produzierten Baumwolle wird maschinell gepflückt. Die beiden am häufigsten verwendeten mechanischen Baumwollerntesysteme unterteilen sich in Pflücker mit Spindeln und sogenannte „Stripper“. Letztere haben Walzen oder mechanische Bürsten, die ganze Kapseln von der Pflanze entfernen und viel Pflanzenmaterial wie Blätter und Zweige mit sich führen. Spindelpflücker ziehen dagegen die Baumwollfaser (…)
mehr lesenBremen, den 2. Juli 2019. Schon seit vielen Jahren werden zur Herstellung von Bekleidung Mischungen aus Polyester und Baumwolle eingesetzt. Zusätzlich kommen Elastane zum Einsatz, weil sie die Passform betonen und Tragekomfort bieten sollen. Dies könnte sich in Zukunft ändern. Denn inzwischen präsentierte das US-Forschungsunternehmen Cotton Incorporated, Cary, North Carolina dem Markt elastische Bekleidungsgewebe (…)
mehr lesenDie Cotton Gin, zu Deutsch Entkörnungsmaschine, ist eine Maschine, die den Samen aus der Faser entfernt. “Gin” stammt aus dem „Engine“ für Maschine. Vor 225 Jahren von Eli Whitney erfunden, revolutionierte sie die Baumwollindustrie. Die Gin war in der Lage, an einem Tag mehr Faser vom Samen zu trennen, als es zuvor per Hand (…)
mehr lesenIn den baumwollerzeugenden Ländern der nördlichen Erdhalbkugel beginnt derzeit die Anbausaison mit der Aussaat. Unter idealen Bedingungen dauert es weniger als eine Woche, bis sich der erste Trieb der Pflanze zeigt. Je nach Sorte wächst die Pflanze 180-300 Tage bis zur Ernte der reifen Baumwollkapseln. Viele Farmer hoffen in der kommenden Saison auf bessere (…)
mehr lesenRund zwei Drittel der jährlichen Baumwollproduktion in Höhe von derzeit etwa 27 Millionen Tonnen weltweit, wird auch heute noch per Hand gepflückt. Unter den wesentlichen Produktionsländern ist die Baumwollernte per Hand in China, Indien und Pakistan, aber auch auf dem afrikanischen Kontinent vorherrschend. Eine Person kann rund 25-30 Kilogramm Saatbaumwolle ernten, das ergibt nach (…)
mehr lesenDie „Stapellänge“ also die Länge der einzelnen Faser, ist ein entscheidendes Kriterium für die Qualität der Baumwolle. Sie bestimmt mit darüber, wie gut und fein sich die Baumwolle zu einem Garn verspinnen lässt. Bis zur Erfindung der maschinellen Tests haben bestellte Klassierer die Baumwolle ausschließlich manuell auf ihre Länge (und weitere Qualitätsmerkmale) untersucht. Dazu (…)
mehr lesenKooperation mit der Akademie für Textilveredlung und dem Faserinstitut Bremen Die Bremer Baumwollbörse und das Bremer Faserinstitut bieten am 20. November 2019 erstmals gemeinsam mit der Akademie für Textilveredlung sowie der Fachmesse PromoTex Expo ein eintägiges Baumwollseminar in Bremen an. Das gemeinsame Ziel ist es, den Teilnehmern der Märkte für Werbetextilien, Corporate Fashion, Berufskleidung, (…)
mehr lesenEin Team von Wissenschaftlern der Commonwealth Scientific and Industrial Research Organisation (CSIRO), Australien, entwickelt derzeit Baumwolle mit Eigenschaften, die auch von synthetischen Fasern bekannt sind. Dies sind z.B. Elastizität, Knitterfreiheit und sogar Wasserundurchlässigkeit. Dabei bleibt die natürliche Haptik der Faser erhalten. Bügelfreiheit entsteht z.B. nicht durch Oberflächenbehandlung mit Hilfe von Chemie, sondern ist das (…)
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